Die städtebauliche Figur entwickelt sich durch den „Ablauf der Skulpturen“ vom Baufeld A über die dominante Dame des Quartiers, die umgedrehte Kommode, die auch den Zugang in das Quartier markiert. Hier entsteht eine Verknüpfung des Bandes, was sich auch aussenräumlich darstellen und ablesbar sein wird. Dieses Band nehmen wir auf und führen es konsequent über unser Grundstück.
Dieses sich im auch im Bodenbelag fortsetzende Band aus hellem Klinker fasst nicht nur die Gebäude zusammen und vermittelt den Bewohnern wie selbstverständlich Gemeinschaft innerhalb des Ensembles und verdeutlicht eine Geschlossenheit nach außen.